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Die 4 besten Übungen für zuhause

Home-Training

Übungen für zuhause eignen sich hervorragend, um auf effiziente Weise Sport zu treiben. Die möglichen Gründe für ein Home-Workout sind vielfältig.

Vorteile des Workouts für zuhause

Wenn ihr euren Kalorienverbrauch ankurbeln wollt und die Muskulatur erhalten möchtet, dann ist das Workout zuhause ein guter Start. Durch das Training in den eigenen vier Wänden verbessert ihr nicht nur euer Körpergefühl, sondern baut steigert auch eure Kraft . Zu den entscheidenden Vorteilen eines Home-Workouts gehört die flexible Durchführbarkeit der Übungen . Als Trainingsfläche eignet sich bereits eine ruhige Stelle im Wohnraum. Bei gutem Wetter lässt es sich je nach Verfügbarkeit und Platzangebot auch auf dem Balkon oder im heimischen Garten trainieren . Zugleich entfällt die lästige Anfahrt zu einem Fitnessstudio.

Gerade Menschen mit wenig Freizeit profitieren von der Möglichkeit, flexibel ein Trainingsprogramm zu absolvieren. Ohne Anfahrtsweg reduziert sich der zeitliche Gesamtaufwand für die Sportroutine. Darüber hinaus spart ihr beim Home-Workout die Mitgliedsgebühren in einem Fitnessclub. Und nicht zu vergessen: Ein Workout zuhause lässt sich ideal entsprechend der persönlichen Leistungsspitzen absolvieren, die früh morgens oder spät abends sein können.

4 Übungen ohne Geräte für zuhause

Doch welche Übungen lassen sich in den eigenen vier Wänden besonders gut durchführen? Am besten eignen sich Übungen ohne den zusätzlichen Einsatz von Trainingsgeräten. Ihr arbeitet lediglich mit dem eigenen Körpergewicht . Achtet dabei auf eine kontrollierte und saubere Ausführung. Mit Schwung ausgeführt sind die Übungen zwar einfacher, allerdings auch weniger effektiv. Zudem steigt die Verletzungsgefahr.

Liegestütze

Zuerst zu nennen sind die guten, alten Liegestütze, auch Push-Ups gekannt. Diese überzeugen durch zwei Variationen: Der weiten und der engen Variante. Erstere trainiert neben den Schultern und Trizeps besonders die Brust. Enge Liegestütze stimulieren wiederum vor allem den Bizeps. Wer regelmäßig Liegestütze macht, stärkt langfristig die Rumpfmuskulatur.

Bei der Ausführung habt ihr die Hände etwa auf der Höhe der Schultern. Dabei bleiben die Beine zusammen und der Körper wird gestreckt. Die Abwärtsbewegung ist langsam und kontrolliert, während die Aufwärtsbewegung explosiv erfolgt. Für Anfänger empfiehlt sich als leichtere Form das Abstützen der Knie auf dem Boden.

Sit-Ups

Sit-Ups stärken die geraden und schrägen Bauchmuskeln. Der Rücken befindet sich dabei auf dem Boden, während die Beine angewinkelt sind. In der Aufwärtsbewegung müsst Ihr den Oberkörper nun zu den Knien ziehen.

Supermann

Mit dem Supermann kräftigt ihr den gesamten Rücken, insbesondere den Rückenstrecker. Ihr liegt mit dem Bauch auf dem Boden, wobei die Körpermitte Kontakt zum Boden hält. Streckt die Arme nach vorne und die Füße nach hinten, haltet kurz die Spannung und setzt sie wieder ab.

Kniebeugen

Mithilfe von Kniebeugen trainiert ihr den gesamten Unterkörper, sowie Teile des Rückens. In einem schulterbreiten Stand drückt ihr den Po nach hinten, während Ihr die Beine beugt. Währenddessen dürfen die Knie nicht über die Fußspitzen hinausragen. Der Kopf blickt gerade aus und dient als Verlängerung der Wirbelsäule. Der Endpunkt ist erreicht, wenn die Oberschenkel parallel zum Boden sind.