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Mit diesen Lebensmitteln entkalkst du deine Arterien und genießt ein langes Leben

Chronische Herz-Kreislauf-Erkrankungen stehen bei den Deutschen auf der Liste der häufigsten Todesursachen auf Platz 1. Ursächlich dafür sind in den meisten Fällen verstopfte Gefäße, die den Blutfluss einschränken und damit das Herzinfarkt- und Schlaganfall-Risiko drastisch steigern. In Zeiten eines hohen Arbeitspensums im Job leiden viele Menschen häufig unter Stress, bewegen sich nicht ausreichend und ernähren sich ungesund. Dadurch steigen die Zahlen der Herz-Kreislauf-Erkrankungen zusätzlich weiter an. Hier ist es gut zu wissen, dass der Austausch von nur wenigen Lebensmitteln im täglichen Essenplan einiges bewirken kann und ein mögliches Risiko sogar minimiert.

1. Lachs

Fettfischen wie Lachs wird eine schützende Wirkung auf das Herz nachgesagt. Das liegt vor allen Dingen an den guten Fetten, die in ihnen stecken: die Omega-3-Fettsäuren. Nach einer niederländischen Studie reichen 2 Fischmahlzeiten pro Woche aus, um das Risiko für einen Herzinfarkt um 30 Prozent zu senken.

2. Orangensaft

Dass Orangensaft (100%) reich an Vitamin C ist, weiß sicher jedes Kind. Aber was kann dieses Vitamin C bewirken? Es gehört zu den Antioxidatien und schützt den Körper vor freien Radikalen. Eine Ursache für einen Herzinfarkt ist die Verkalkung der Arterien. Mit der Zeit sammeln sich an den Innenwänden der Arterien Fettzellen an. Das Blut fließt schlechter und Blutgerinnsel können hängen bleiben. Vitamin C hält die Innenwände gesund. Zusätzlich senkt dieses leckere Getränk den Blutdruck. Nur 2 Gläser am Tag reichen aus, um deinen Bedarf an Vitamin C zu decken.

3. Kaffee

Wer viel Kaffee trinkt, bekommt auch öfter zu hören, dass das nicht gut für den Magen sei und zuviel Koffein schlecht für den Körper ist. Ein wenig Entwarnung gibt es nun doch, denn Studien haben gezeigt, dass regelmäßiger Genuss von Kaffee (2-4 Tassen) das Herzinfarkt-Risiko bis zu 20 Prozent senken kann.

4. Nüsse

Nüsse stehen als nächstes auf dem Speiseplan. Mit Omega-3-Fettsäuren und einfach gesättigten Fetten zählen sie zu den Lebensmitteln mit gesunden Fetten. Sie senken den Cholesterinspiegel und bringen dein Gedächtnis in Schwung. Besonders zu empfehlen sind Walnüsse oder Mandeln.

5. Kaki-Frucht

Die Kaki-Frucht ist hierzulande noch eher unbekannt, steckt aber voller Sterine und Ballaststoffe, die den Cholesterinspiegel senken. Sehr lecker schmeckt sie als Marmelade und auch im Salat.

6. Grüner Tee

Grüner Tee hilft, Herzkrankheiten und Schlaganfällen vorzubeugen, indem er den Cholesterin- und Fettstoffwechsel günstig beeinflusst.

7. Wassermelone

Die Wassermelone ist nicht nur erfrischend an heißen Tagen sondern eignet sich auch hervorragend für die Entgiftung des Körpers und zur Senkung des Blutdrucks.

8. Käse

Auch Käse kann, sofern man ihn in Maßen einnimmt, den Cholesterinspiegel und den Blutdruck senken.

9. Algen

Algen kennt man hauptsächlich aus dem Meer, weniger auf dem Teller. Aber genau dort kann sie einiges bewirken, denn der Verzehr von Algen reguliert den Blutdruck und erweitert die Gefäße. So kann das Blut besser zirkulieren. Der Cholesterinspiegel kann beim regelmäßigen Verzehr um bis zu 15 Prozent gesenkt werden.

10. Vollkorn

Vollkorn ist reich an Ballaststoffen. Cholesterin wird im Körper durch Ballaststoffe gebunden und kann sich damit nicht mehr so leicht in den Gefäßen absetzen. Durch den Verzehr vollkornreicher Lebensmittel wird also die Aufnahme von Cholesterin verringer, aber auch bereits vorhandenes Cholesterin weiter abgebaut. Wir empfehlen Haferflocken, brauner Reis und Vollkornbrot.

11. Cranberries

Cranberries sind reich an schützenden Wirkstoffen - sogenannte Polyphenole – die das natürliche Abwehrsystem des Körpers unterstützen und einen ausgewogenen und gesünderen Lebensstil ermöglichen. Herzattacken können durch die regelmäßige Einnahme (2 Gläser pro Tag) um bis zu 40 Prozent gesenkt werden.

12. Zimt

Zimt ist ein Geheimtipp, wenn es um das Verhindern von Ablagerungen in den Gefäßen und die Senkung des Cholesterinspiegels geht.

13. Granatapfel

Wer den Blutkreislauf auf natürliche Art und Weise anregen möchte, sollte zum Granatapfel greifen, denn er enthält eine Reihe sekundäre Pflanzenstoffe, welche die Stickstoffmonoxid-Produktion anregen. Sehr lecker als Saft oder ein echter Hingucker im Salat.

14. Spinat

Spinat galt lange als Eisenlieferant Nr.1. Das hat sich mittlerweile als Mythos herausgestellt. Was sich jedoch bewahrheitet hat ist, dass sich das Herzinfarkt-Risiko durch das enthaltene Kalium und Folsäure verringern lässt.

15. Olivenöl

Olivenöl gehört schon lange in die italienische Küche. Und das aus gutem Grund: der Körper wird mit gesunden Fetten versorgt und trägt zur Reduzierung von Cholesterin bei. Beim nächsten Einkauf also unbedingt dran denken ein Fläschchen in den Korb zu legen.

16. Brokkoli

Damit sich Kalzium nicht in den Arterien absetzt, ist Brokkoli eine echte Wunderwaffe. Gleichzeitig senkt er Blutdruck und Cholesterin.

17. Avocado

Avocados schaffen es mit den enthaltenen Fetten eine ausgewogene Balance zwischen gutem und schlechtem Cholesterin herzustellen.

18. Spargel

Grüner Spargel wirkt entzündungshemmend und entfernt Verstopfungen in den Gefäßen.


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5 Krebs-Warnsignale, die du auf keinen Fall ignorieren darfst

Krebs ist in der letzten Zeit leider wieder ein großes Thema geworden, da einige große Schauspieler, wie z.B. Götz George, an den Folgen einer Krebserkrankung gestorben sind. Aber dass wir wieder mehr darüber sprechen hat auch positive Aspekte, denn die Sensibilität der Menschen für Präventivmaßnahmen bzw. Möglichkeiten der Früherkennung ist mehr gegeben denn je. Wir zeigen dir in diesem Beitrag 5 Warnsignale, auf die du achten kannst und solltest, um eine schlimme Erkrankung rechtzeitig zu erkennen und behandeln lassen zu können. Teile unseren Beitrag, damit auch andere Menschen davon erfahren, worauf sie achten müssen. Es ist so verdammt wichtig.

1. Anhaltender Husten und Heiserkeit

Verändert sich die Stimme und wird rau. Wird Husten zu einem anhaltenden Problem und kommt vielleicht sogar noch Blut im Auswurf dazu. Dann solltest du zunächst versuchen alle möglichen Ursachen auszuschließen. Wenn diese Beschwerden länger als zwei Wochen anhalten ist es ratsam einen Arzt aufzusuchen. Lungenkrebs ist auf Platz 3 der häufigsten Krebserkrankungen in Deutschland. Pro Jahr erkranken 35.000 Männer. Aber auch die Zahl der Fälle bei den Frauen nimmt deutlich. Hauptursache ist nach wie vor das Rauchen, wobei Nichtraucher ebenso gefährdet sind wie Raucher. Neben Lungenkrebs machen sich auch Kehlkopf- und Speiseröhren-Krebs durch anhaltenden Husten und ständiges Räuspern bemerkbar.

2. Anhaltendes Sodbrennen

Wie bei den meisten Krebsarten, ist es auch beim Speiseröhren-Krebs so, dass er anfangs ohne Symptome verläuft. Später kommen Sodbrennen, ein ungewöhnlicher Druck hinter dem Brustbein oder auch schmerzhafte Krämpfe der Speiseröhre hinzu. In einem fortgeschrittenen Stadium folgen Beschwerden beim Schlucken, Heiserkeit oder Gewichtsverlust auf. Es ist wichtig eine frühzeitige Diagnose zu bekommen, da dieser Faktor entscheidend für die Überlebenschancen ist. Zwei Drittel leben fünf Jahre oder länger, wenn der Tumor im Frühstadium entdeckt wird. Bei einer späten Entdeckung liegen die Chancen nur noch bei etwa drei Prozent.

3. Juckende Haut

Unerklärlicher Juckreiz kann ein Anzeichen für eine schwere Lebererkrankung wie beispielsweise Leberkrebs sein. Aber auch von Muttermalen kann eine Gefahr ausgehen, die oft unterschätzt wird. Es kann sich zum sogenannten schwarzen Hautkrebs entwickeln, auch Malignes Melanom genannt. Auch hier kann Juckreiz ein Hinweis darauf sein. Ein Besuch beim Hautarzt kann in solchen Fällen schnell für Aufklärung sorgen.

4. Blut im Stuhl

In den meisten Fällen sind die Ursache von Blut im Stuhl harmloser Natur, wie z.B. Hämorrhoiden oder kleinere Risse der Schleimhaut. Ab einem Alter von 50 Jahren wird eine jährliche Untersuchung des Stuhls von Fachärzten empfohlen, um schwerwiegende Erkrankungen, wie Darmkrebs rechtzeitig zu erkennen und dagegen vorzugehen. Weitere Anzeichen für Darmkrebs sind unter anderem veränderte Stuhlgewohnheiten oder auch Bauchschmerzen. Erste Anlaufstelle ist am besten der Hausarzt. Er führt zunächst allgemeine Untersuchungen durch und kann mögliche andere Erkrankungen ausschließen.

5. Angeschwollene Lymphknoten

Im Abwehrsystem des menschlichen Körpers spielen die Lymphdrüsen eine wichtige Rolle. Es kann aber vorkommen, dass Lymphzellen bösartig entarten, was sich z. B. in geschwollenen Lymphknoten zeigt. Bemerkt man anhaltend geschwollene Lymphknoten am Hals und Nacken, die nicht schmerzen, kann dies ein Anzeichen für Lymphdrüsenkrebs sein. Hinzu kommen meist Müdigkeit, nächtliche Schwaeißausbrüche, Appetitlosigkeit und Leistungsschwäche. In der Regel gelten die Heilungschancen als gut

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